Qualitative Forschung neu gedacht
Daten sammeln mit qualitativer Forschung kann heute jedes Unternehmen – aber was passiert mit den wertvollen Insights danach? Zu oft verschwinden qualitative Forschungsergebnisse in digitalen Ordnern, statt echte Geschäftsentscheidungen zu beeinflussen. Die zentrale Frage bleibt: Wie schaffen wir den Sprung vom „Ah, spannend“ zum „Lass uns das umsetzen“? Zeit die qualitative Forschung neu zu denken.
Genau dieser Herausforderung widmet sich die neueste Folge des Podcasts «Science and Art of Experience Design». Dr. Susanne Schmidt-Rauch und Vanessa Monstein von evux führen ein aufschlussreiches Gespräch mit Alexander Knoll, Co-Founder von Condens. Gemeinsam beleuchten sie, wie Research-Tools wirklich Impact schaffen können und Erkenntnisse dort ankommen, wo sie gebraucht werden.
Was dich in der Podcast-Episode erwartet:
Die drei Experten teilen wertvolle Erfahrungen aus der Praxis: evux hat verschiedene Research Repository Lösungen evaluiert und erklärt, warum Condens als Sieger hervorging. Alexander Knoll gibt spannende Einblicke in die Philosophie hinter Condens und verrät, warum das Unternehmen bewusst auf starre 5-Jahres-Pläne verzichtet.
Besonders interessant: Die Rolle von KI im UX Research. Während künstliche Intelligenz wertvolle Unterstützung bei der Analyse bietet, betonen alle drei, dass sie niemals die Expertise erfahrener UX Researcher ersetzen kann.
Fazit: Der richtige Impact durch smarte Tools
Die Podcast-Episode macht deutlich: Erfolgreiche qualitative Forschung braucht mehr als nur Datensammlung. Erst die richtigen Tools machen Erkenntnisse im Unternehmen zugänglich und sorgen dafür, dass aus wertvollen Insights tatsächlich Entscheidungen werden.
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